Franziska Giffey - Unverschämtheit 2.0 -

Am gestrigen Dienstag wurde die Weihnachtsbeleuchtung auf dem Kurfürstendamm angeschaltet. Dieses sollte durch den Vorsitzenden der AG City Klaus-Jürgen Meier und die Bezirksbürgermeisterin Kirstin Bauch erfolgen. Doch dann erschien urplötzlich die nur noch amtierende Regierende Bürgermeisterin Giffey, in dem sie sich selbst zu der Eröffnungszeremonie einlud. Und als ob das noch nicht dreist genug wäre, hielt sie dann auch noch eine Wahlkampfrede und drängelte sich im Anschluss auch noch zum Buzzer durch, um die Weihnachtsbeleuchtung mit einzuschalten.

Dazu der CDU-Fraktionsvorsitzende Stefan Häntsch:

„Frecher und unverschämter geht es wohl kaum! Vor einigen Wochen erst stellt sich die nur noch amtierende Regierende Bürgermeisterin Giffey hin und lässt den Berliner Senat beschließen, die Beleuchtung in diesem Jahr nicht mehr zu subventionieren. Die Beleuchtung sei ohnehin zu teuer und angesichts der Energiekrise nicht zeitgemäß, wurde den Berlinerinnen und Berlinern erklärt. Die CDU-Fraktion Charlottenburg-Wilmersdorf hat sich noch im September auf der Sitzung der BVV vehement für die Weihnachtsbeleuchtung eingesetzt und musste sich dafür von der grün-roten Zählgemeinschaft heftigen Widerspruch anhören. Und nun spielt sich Frau Giffey als große Wohltäterin auf, obwohl sie an der Weihnachtsbeleuchtung auf dem Kurfürstendamm nicht den geringsten Anteil hatte. Ganz im Gegenteil. Wäre es nach Frau Giffey gegangen, wäre der Kurfürstendamm in diesem Jahr dunkel geblieben! Aus diesem Blickwinkel mutet der gestrige Auftritt von Frau Giffey geradezu unanständig an. Aber offensichtlich führt die Angst von Frau Giffey, bei den anstehenden Wahlwiederholungen im Februar aus dem Amt gekegelt zu werden, indem ihr die Wählerinnen und Wähler das Licht im Roten Rathaus abstellen, dazu, jedwedes Schamgefühl über Bord zu werfen. Wer so agiert, hat auf dem Chefsessel des Berliner Senats nichts, aber auch gar nichts zu suchen!“

Herr Frau
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